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Warum Gäste am Self-Order-Terminal mehr ausgeben

Die meisten Gastronomen, die darüber nachdenken, in Self-Order-Terminals zu investieren, haben ein klares Ziel vor Augen: sie wollen effizient die Abläufe beschleunigen und das Personal entlasten.

ORDERMONKEY
Zürich, Schweiz

Warum Gäste am Self-Order-Terminal mehr ausgeben

Hast du dich jemals gefragt, warum Gäste an einem Bildschirm oft mehr bestellen als wenn sie bei einer Person bestellen? Dahinter steckt folgender Grund: Ein Self-Order-Terminal schafft eine Umgebung, die unbewusst zu höheren Ausgaben anregt.

  • Visuelle Anreize: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, besonders wenn es um Essen geht. Professionelle Fotos von saftigen Burgern, knusprigen Pommes oder einem extra cremigen Milchshake wecken sofort den Appetit. Im Gegensatz zu einer Speisekarte, die aus reinem Text besteht, können Terminals mit visuell ansprechenden Bildern beim Gast den Reflex auslösen, dieses Gericht unbedingt essen zu wollen. 
  • Weniger Druck, mehr Kontrolle: An einem Terminal fühlen sich Gäste unbeobachtet. Sie können das Menü in ihrem eigenen Tempo erkunden, ohne den Druck einer Warteschlange oder einer ungeduldigen Servicekraft im Nacken. Diese entspannte Atmosphäre lädt zum Stöbern ein und macht es wahrscheinlicher, dass sie sich eine extra Beilage, ein Dessert oder ein teureres Getränk gönnen. Eine Entscheidung, die sie unter Zeitdruck vielleicht nicht getroffen hätten.
  • Diskretes Upselling : Eine simple Frage wie «Möchtest du dein Menü mit Süsskartoffelpommes aufwerten?» oder die automatische Vorauswahl eines Dips zum Hauptgericht führt erstaunlich oft zum Erfolg. Der Gast muss nicht aktiv darüber nachdenken, ob er sich noch etwas zusätzlich bestellen möchte. Das System nimmt ihm diese Entscheidung ab und präsentiert eine attraktive Option.

Eventuell stellt sich an diesem Punkt die Frage, ob diese subtile Beeinflussung nicht aufdringlich wirkt. Genau das ist der Punkt: Ein gut gestaltetes System fühlt sich nicht wie Verkaufen an, sondern wie ein hilfreicher Service, der das Bestellerlebnis verbessert.

Konkrete Upselling-Strategien für dein Self-Order-Terminal

Mit dem Verständnis, welche Verkaufspsychologie hinter einem Self-Order-Terminal steckt, geht es nun darum, konkrete Strategien in der Praxis umzusetzen.  Ein System wie das von ORDERMONKEY gibt dir die Werkzeuge an die Hand, um diese Prinzipien direkt in die Tat umzusetzen.

1. Kontextbezogene Empfehlungen

Das klassische «Möchtest du Pommes zu deinem Burger?» ist nur der Anfang. Ein intelligentes System kann gezielte Kombinationen vorschlagen, die wirklich Sinn ergeben.

  • Beispiel: Bestellt ein Gast einen scharfen Chicken Burger, könnte das Terminal fragen: «Ein kühles Bier passt perfekt dazu. Gleich hinzufügen?»
  • ORDERMONKEY Vorteil: Du kannst im Backend feste Regeln definieren, welche Produkte zu welchen Gerichten als Empfehlung angezeigt werden. So stellst du sicher, dass die Vorschläge immer relevant und verlockend sind.

2. Premium-Optionen und Upgrades

Mache es dem Gast einfach, mehr auszugeben, indem du ihm attraktive Upgrades anbietest.

  • Beispiel: Statt nur «Burger» anzubieten, könntest du Optionen wie «Doppelt Fleisch für +3 CHF» oder «Mit Premium-Alpenkäse für +1.50 CHF» direkt bei der Auswahl anzeigen.
  • ORDERMONKEY Vorteil: Die flexible Menügestaltung erlaubt es dir, Modifikatoren und Zusatzoptionen für jedes Produkt einfach zu verwalten. Änderungen sind mit wenigen Klicks umgesetzt und sofort auf allen Terminals live.

3. Gezielte Add-on-Abfragen im Bestellprozess

Der beste Zeitpunkt für ein Zusatzangebot ist, wenn der Kunde bereits kaufbereit ist. Integriere Add-on-Vorschläge effektiv und logisch in den Bestellablauf.

  • Beispiel: Nachdem der Gast ein Hauptgericht in den Warenkorb gelegt hat, erscheint ein Pop-up: «Vervollständige deine Mahlzeit: Extra-Sauce, Beilagensalat, Getränk?»
  • ORDERMONKEY Vorteil: Der Bestellfluss ist darauf ausgelegt, solche dynamischen Abfragen an den passenden Stellen zu platzieren, ohne den Kunden zu stören oder den Prozess zu verkomplizieren.

4. Attraktive Menü-Bundles und Combos

Bündel Produkte zu einem attraktiven Gesamtpreis. Der Gast hat das Gefühl, ein gutes Geschäft zu machen, während du den Gesamtumsatz pro Bestellung erhöhen.

  • Beispiel: Ein «Mittags-Deal» aus Burger, Pommes und Getränk für einen Preis, der knapp unter der Summe der Einzelteile liegt.
  • ORDERMONKEY Vorteil: Die Erstellung und Verwaltung von Combos und Menü-Deals ist unkompliziert. Du kannst Angebote auch zeitlich begrenzen, um zum Beispiel das Mittags- oder Abendgeschäft gezielt zu fördern.

So gestaltest du dein Menü für maximalen Gewinn

Viele Gastronomen laden einfach ihre bestehende Speisekarte auf das Terminal hoch und wundern sich, warum die grossen Erfolge ausbleiben. Doch dabei vergessen die meisten, dass es bei einer digitalen Karte andere Dinge zu beachten gibt als bei einer gedruckten Speisekarte. Hier sind die 3 wichtigsten Punkte, die du beachten solltest: 

  • Strategische Platzierung: Platziere deine profitabelsten Gerichte oder die, die du am meisten verkaufen möchtest, an prominenter Stelle. Das ist meist der obere mittlere oder obere rechte Bereich des Bildschirms, da der Blick dorthin zuerst wandert.
  • Visuelle Hierarchie: Nutze die Grösse und Qualität der Bilder. Ein grosses, appetitliches Foto eines Specials zieht mehr Aufmerksamkeit auf sich als ein kleines Bild eines Standardprodukts. So kannst du den Fokus auf deine margenstarken Artikel lenken.
  • Intelligente Preisgestaltung: Vermeide es, Preise in einer sauberen Spalte untereinander aufzulisten, denn das verleitet zum reinen Preisvergleich. Integriere den Preis stattdessen unauffällig in die Beschreibung des Gerichts und verzichte, wenn möglich, auf das Währungszeichen. Zahlen wie «14.5» wirken psychologisch günstiger als «14,50 CHF».

ORDERMONKEY ist ein flexibles System, dass solche Anpassungen stark vereinfacht. Einmal eingerichtet, arbeitet die optimierte Karte von selbst.

ORDERMONKEY in der Praxis: Wie aus Funktionen echter Mehrumsatz wird

Zusammengefasst haben wir hier nochmal ein Praxisbeispiel, was verdeutlicht an welchen Stellen des Bestellprozess der Umsatz gesteigert werden kann.

  1. Der Kunde wählt am Self-Order-Terminal den «Classic Cheeseburger». Das System zeigt ihm sofort ein Bild des Burgers mit knusprigem Speck und schlägt vor: «Mache den Cheeseburger zum ‚Bacon Supreme‘ für nur +2 CHF.» Der Kunde klickt. (Umsatz gesteigert)
  2. Nachdem der Burger im Warenkorb ist, fragt das System: «Perfekt dazu: Unsere hausgemachten Pommes und ein Getränk im Menü?» Ein Bild des kompletten Menüs erscheint. Der Kunde wählt das Menü. (Bestellwert erhöht)
  3. Im letzten Schritt vor der Bezahlung erscheint der Hinweis: «Probiere heute unseren Dip des Monats: Trüffel-Mayo!» Der Kunde ist neugierig und fügt den Dip hinzu. (Cross-Selling erfolgreich)

Ohne dass ein Mitarbeiter ein einziges Wort sagen musste, hat der Kunde eine Bestellung aufgegeben, die 30 bis 40 % über seinem ursprünglichen Vorhaben liegen könnte. 

Steigere jetzt deinen Umsatz mit ORDERMONKEY

ORDERMONKEYs Self-Order-Terminals bieten eine Reihe an verschiedenen Vorteilen, und ein besonders grosser davon ist, dass du effizient mehr Umsatz erzielen kannst. Mit den richtigen Upselling-Strategien kannst du das volle Potenzial deines Angebots ganz einfach auszuschöpfen. Die Self-Ordering-Lösungen können flexibel an die jeweiligen Bedürfnisse des Restaurants angepasst werden und sorgen für einen gesteigerten Umsatz und höhere Effizienz. Self-Order-Terminals sind die Zukunft der Gastronomie und ein Muss für alle Restaurants!

Wenn du bereit bist deinen Umsatz aktiv zu gestalten, dann lass uns darüber sprechen. Kontaktiere uns noch heute und erfahre, wie die gezielten Upselling-Funktionen von ORDERMONKEY auch deinen Betrieb profitabler machen können.

Häufige Fragen (FAQ)

Ist die Investition in ein Terminal hoch?

Die Anschaffung ist eine Investition, keine reine Ausgabe. Durch die nachweisliche Steigerung der Durchschnittsbestellung und die gleichzeitige Entlastung des Personals rentiert sich das System oft schneller als erwartet. Als Beispiel: Eine Steigerung um 1-2 CHF pro Bestellung summiert sich über den Tag schnell auf einen beachtlichen Betrag.

Verliere ich dadurch nicht den persönlichen Kontakt zum Gast?

Nein, im Gegenteil. Wenn sich dein Personal nicht mehr um die reine Bestellaufnahme kümmern muss, hat es mehr Zeit für das, was wirklich zählt: echte Gastfreundschaft. Die Servicekräfte können sich um das Wohlbefinden der Gäste kümmern, bei Fragen helfen oder einfach nur für eine gute Atmosphäre sorgen. 

Was ist, wenn meine Gäste technisch nicht versiert sind?

Moderne Oberflächen wie die von ORDERMONKEY sind so intuitiv gestaltet wie ein Smartphone. Grosse Bilder, klare Anweisungen und ein einfacher Bestellablauf sorgen dafür, dass sich auch weniger technikaffine Gäste schnell zurechtfinden. Unsere Erfahrung zeigt, dass die Akzeptanz bei allen Altersgruppen sehr hoch ist.

Wie aufwendig ist die Integration in mein bestehendes Kassensystem?

Das ist eine berechtigte Sorge vieler Gastronomen. Deshalb haben wir bei ORDERMONKEY auf maximale Kompatibilität geachtet. Unsere Lösung lässt sich mit über 40 gängigen Kassensystemen verbinden, was eine reibungslose Einbindung in Ihre bestehenden Abläufe sicherstellt.

Ihre Kontaktperson

Raphael Foucault

Raphael Foucault

Head of ORDERMONKEY

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