Förderung der Clubkultur, Basler Modell
Die Clubkultur steht vor grossen Herausforderungen. In der Stadt Basel existiert seit 2024 ein Förderungsprogramm. Wie sieht diese aus und welche Erfahrungen wurden damit gemacht? Organisiert von der Schweizer Bar und Club Kommission (SBCK)
Die Clubkultur steht vor ihren grössten Herausforderungen, seitdem es sie gibt: Die Betriebskosten steigen, während die Umsätze gleichzeitig sinken. Die Clubbetreibenden sind mit höheren Auslagen für Miete, Prämien und Lebenshaltungskosten konfrontiert, und dasselbe gilt für die Besuchenden. Nach einzelnen Städten im Ausland gib es nun die erste Stadt in der Schweiz, die ein Clubförderungsprogramm aufgelegt hat.
In der Stadt Basel gibt es nun seit 2024 ein Clubförderungsprogramm, dabei möchten wir nun mit den Verantwortlichen und potenziellen Nutzniesserinnen und Nutzniesser nicht nur darüber diskutieren, wie die Förderung aussieht, sondern auch welche Erfahrungen damit gemacht wurden und welche Entwicklung es nun braucht, damit die Clubs in Basel in Bezug auf den Umgang mit den aktuellen Herausforderungen unterstützt werden.
Verantworlich für den Programmpunkt: die Schweizer Bar und Club Kommission (SBCK)
Sprechende (5)

Salome Hofer
Kulturstadt Jetzt, Initiativ-Komitee Trinkgeld-Initiative
Roy Bula
Kultur & Gastronomie, Nachtmanager

Claudia Jogschies
Musikbüro Basel, Fachleitung Programmförderung

Claudius Skorski
Sudhaus Co-Leitung - mit Schwerpunkt auf Produktion / Fundraising / Programm

Moderation: Danielle Bürgin
Co-Programmleitung Kultur und Musik, Stiftung Radio X